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  1. _water.into.wine_

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  2. lars1014

    lars1014

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Community Tasting Notes (6) Median Score: 89 points

  • Simply gorgeous. Pomegranate, rhubarb, service berry, tart cherry fruit with a cooling blue timbre to it all. Slightly autumnal, some damp leaves and soil but still more about the roses and iron. Seems like there was a touch of new oak at one time but it has integrated and is barely apparent. Feels late maturity but gliding along happily, given the power that remains this must have been a big wine in its youth. I'm left with the impression of grace and purity, hard not to love a wine like this.

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  • This was incredible. Served blind and everyone called old world. There was a sweetness on the nose but so elegant and so balanced. A special wine I wish i had more of. Shared with TL, DrK and ST

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  • Got this one in a mixed lot. It is drinking well and very much alive. Tart cherry, wet earth and iron are the dominate flavors. Drank over two days.

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  • Erstaunlich dunkelrote, aber immer noch überzeugend glänzende Reflexe im Kern, und hin zum Rand strebende an Doctor Pepper erinnernde Schattierungen - vielleicht etwas ausgemergelte und „schleierhafte“ Schattierungen - dürften die Farbgebung des Beaux Frères Pinot Noir 1993 relativ treffenden wiedergeben. In anbetracht seines Alters haute mich die Nase aufgrund ihrer Vitalität und Intensität fast schon ein wenig um. Kräftige und typisch-oregonesische Düfte von feuchtem Waldboden, nassen Blättern, dunkler Erde, altem Holz; dazu Pumpernickel Brot, vertrockneten Tomaten, etwas Rosenpaprikapulver und eine Spur abgestandener Pflaumensaft gaben in den ersten Stunden ein ausdrucksvoll bewegtes, schon leicht stürmisch anmutendes Nasenkonzert. Nach drei bis vier Stunden wirkte die Nase brachialer, etwas ätherisch alkoholisch (13%) und durchweg süßlicher. Diese Entwicklung war wohl auch durch ein nicht ganz gelungenes Temperaturmanagement meinerseits begünstigt. Naja, vorteilhafter erschien mir die Nase in den ersten Stunden allemal. Am Gaumen wirkte der Beaux Frère Pinot Noir (immer noch) sehr voluminös, leicht bullig und sicherlich etwas drall. Doch seine eigentliche Lebenskraft und seine konzentrierten aromatischen Attribute empfand ich sowohl als überraschend als auch ausgesprochen überzeugend, wenn ich auch mit ihrer stilistischen Ausformulierung - eine Stilart die sicherlich Nähe zu manch unterstellter Geschmackspräferenz des erwähnten Weinkritikers kaum wegzudiskutieren ist - eher weniger anfangen konnte. Kraft und Leben hatten die unterschiedlich gewichteten Aromen von getrockneten Kirschen, Tomaten Konfit, Gänseleberpastete, Wacholder, getrockneten Pilzen, feuchtem Laub, Eisen, gewisse Röstaromen und immer noch recht frisch anmutenden Pflaumen allemal. Auch seine mehr als passable Länge im Abgang und sein nicht komplett überlebtes feinkörniges Tannin gaben mir keinerlei Anlass zu meckern. Vier bis fünf Stunden konnte er „objektiv“ überzeugende Qualitäten aufrecht halten. Danach ging es langsam bergab. Was eine Bewertung nach meinem zugegeben durchweg mangelhaften System angeht, habe ich so meine Probleme. Da ich letztlich stets eine subjektive Bewertung abgebe, kann ich ihm nicht wirklich mehr als ein beeindruckendes anständig geben. Andere Pinot Freunde dürften sich an der reichhaltigen Stilistik weniger stoßen. Ich befürchte ich werde wohl nie ein großer Freund der Weine von Beaux Frères werden. Ob jung oder alt - mein Fall sind sie leider nicht. Ein wirklich interessantes Verkostungserlebnis war es dennoch allemal. Zum Abschluss sollte ich aber ein nicht zu unterschätzendes Wort - naja, eigentlich zwei - über den Korken verlieren: fantastische Qualität!

    http://wine-zeit.blogspot.de/2015/04/beaux-freres-pinot-noir-1993-willamette.html

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  • was concerned about age, but still fruity, fresh, good body and bouquet.

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