Barbaresco, Barolo
Tasted Wednesday, March 28, 2018 - Sunday, April 1, 2018 by EMAZurich with 405 views
(3/29/2018)
Sehr schön! Brombeerig/bombig und toller Trinkfluss. Perfekt zur wunderbaren Finanziera zum Mittag!
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(3/29/2018)
Ein toller Barbera! Tolle Frische und Säure, dunkelbeerige Aromatik, tolle Länge.
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(3/29/2018)
Ist klar viel zu jung. Aber trotzdem irgendwie schön. Tolle, frische Säure. Feingliedrige Tannine von höchster Qualität. Weichselfrucht, die aber im Miment eher verhalten ist.
Nach einer Stunde:
Irgendwie noch verhaltener. Das Ding verschliesst sich schnell, wenn Ihr das jetzt versuchen wollt schnell trinken!
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(3/29/2018)
Hmmm... deutlich fortgeschrittene Farbe. Die Nase ist eigentlich sehr OK - Kirsche, etwas Pilze und Waldboden. Am Gaumen dann eher enttäuschend. Schmal, grobschlächtige Tannine, verhaltene Frucht. Eben... hmmmm....
Nach einer Stunde:
Der Wein zerfällt förmlich. Ich denke, diese Flasche hatte einen Hitzefehler. Wir hatten zum Mittag den 2007er, das war ein Wein in bester Reife und voll im Saft. Im Vergleich dazu müsste 2010 kaum offen sein. Ich will mal an einen Fehler glauben!
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(3/30/2018)
Einfacher aber nicht schlecht gemachter Chardonnay aus dem Stahtank. Floral, apfelfruchtig, simpel aber guter Trinkfluss.
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(3/30/2018)
Im Moment sehr dominates Holz, was mich wenig überrascht da die frisch abgefüllten Bastia immer so sind. Man merkt den dichten, aber frischen Jahrgang. Das wird mit etwas Zeit im Keller ein toller, aber buttriger dichter Chardonnay.
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(3/30/2018)
Superdichtes Violett. Explosive, bombig/fruchtige Nase. Am Gaumen Dampfwalzencharakter, Brombeeren, Malz, Honig - alles gestützt durch eine frische, sehr präsente Säure. Ein toller Barbera, 2016 verspricht tolle Rotweine hier!
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(3/30/2018)
Uha! Gewöhnlich ist der Ginestrino ein eher betont leichter Wein, zum sofort trinken und besser leicht gekühlt. Das ist ein anderes Tier. Ein dichter, wunderbar balancierter „kleiner Barolo“ wenn man so will. Beeindruckt mich wegen der Trinkbarkeit in diesem Alter, geniale Balance, toll eingebunden Tannine und perfekte Säurebalance.
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(3/30/2018)
Sehr dichte Farbe, bombige Nase. Wirkt wie ein perfekter Blend zwischen dem tollen, bombigen Barbera und dem wunderbar balancierter Nebbiolo. Trifft sicher den Allgemeingeschnack sehr gut und ist etwas für viele Gäste. Schöne Balance, alles in guter Form.
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(3/30/2018)
Am Weingut, parallel zu den anderen Baroli.
Dichte Farbe, kühle, elegante Nase. Am Gaumen im Moment eher säurebetont aber tolle, dichte Fruchtbasis. Schöne Extrasüsse, tolle Tanninqualität!
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(3/30/2018)
Am Weingut parallel zu den anderen Baroli.
Eher hell in der Farbe, die Nase ist weniger ausdrucksstark als Castelletto. Am Gaumen sticht die Säure hervor, ich habe nicht den Eindruck, dass die Frucht auf Dauer mitkommt.
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(3/30/2018)
Am Weingut parallel zu den anderen Baroli.
Dichtere Farbe als Castelletto und Vigna del Gris. Die Nase ist ebenfalls kühl nach Weichselkirsche. Am Gaumen auch eher säurebetont, ganz gute Fruchtbasis auch wenn der Jahrgang tiefe Spuren hinterlassen hat. Mit zunehmender Luft kommt immer mehr Menthol zum Vorschein.
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(3/30/2018)
Am Weingut parallel zu den anderen Baroli.
Dichteste Farbe aller Baroli. Tolle, frische und sehr explosive Nase nach Hagebutte, eher Kirsche als Weichsel. Am Gaumen dichter als die anderen Baroli, auch etwas Extrasüsse, ist der wärmste, gefälligste der Baroli. Super Fruchttiefe und Balance. Gefällt mir diesmal sogar besser als mein üblicher Liebling Sori Ginestra. Toll!
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(3/30/2018)
Am Weingut. Für einen 2009 sehr kühle Nase nach Menthol, Wachholder, Salbei. Am Gaumen merkt man dann schon das heisse Jahr, es fehlt etwas an Säure. Das macht den Wein wieder mehr zum Weihnachtswein, am Gaumen kommt nun eher Zimt, Gewürznelke und Kardamon durch.
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(3/30/2018)
Fleischige Aromen und etwas Maggiwürze in der Nase. Gewöhnungsbedürftige Aromenstruktur für einen Weisswein, aber nicht uninteressant. Am Gaumen gute, dichte Frucht und schöne Balance mit der frischen und gut eingebundenen Säure. Sehr schön!
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(3/30/2018)
Explosive fleischig/rotbeerige Nase, die sehr frisch und eher kühl rüberkommt. Am Gaumen toller Zug, wieder rorbeerig/leichter Charakter aber gleichzeitig tolle Tiefe anzeigend. Ein supertoller, frischer Rotwein, der perfekt als Essensbegleiter dient aber trotzdem Ernsthaftigkeit und Tiefe anzeigt. Einfach toll!
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(3/30/2018)
Fassprobe bei Silvano am Weingut. Noch ungefiltert, noch auf der Feinhefe. Sehr interessante Nase, eher auf der grasigen, mineralischen Seite. Auch am Gaumen von Mineralik und grünen & Zitrusaromen geprägt. Ein schöner SB!
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(3/30/2018)
Am Weingut. Wieder die typische Silvano-Nase nach Heublumen, blumig, tänzelnd. Guter Fruchtdruck, tolle Balance, leichter Köper aber doch tolle Tiefe und Struktur.
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(3/30/2018)
Am Weingut parallel zu 2013 Bussia und 2011 Riserva. Stattliche Struktur, perfekte Balance aber immer auf seine eigene Art beschwingt und leicht. Allerhöchste Tanninqualität, ganz feine Klinge! Für mich der beste Wein im Lineup.
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(3/30/2018)
Am Weingut. Parallel zu 2013 Vigne dei Fantini und 2011 Riserva. Ein guter, stattlicher Barolo mit rotbeerigem Charakter und gutem Säurerückgrat. Ein Langstreckenläufer!
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(3/30/2018)
Am Weingut parallel zu 2013 Bussia und 2013 Vigne dei Fantini. Vollmundiger, heisser und druckvoller als die anderen beiden Baroli. Nicht ganz so feine Klinge wie der 2013er Fantini.
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(3/30/2018)
Timorasso, neu für mich... eine relativ nichtssagende Nase nach etwas Heublumen. Am Gaumen einem Riesling nicht unähnlich. Deutlicher Säurebogen, glasklar und frisch wie ein Gebirgsbach, Mirabellen, gelbfruchtig, wunderschöne Tension. Sehr schöne Länge - ein wirklich spannender Weisswein!
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(3/30/2018)
Brillantes Rubin. Wahnsinnsnase! Floral, tänzelnd, rotbeerig. Am Gaumen dichte rotbeerige Frucht, viel Druck. Extrem feingliedrige Tannine, tolle Balance. Schon offen, aber für mich etwas zu jung. Jedenfalls ein grosser Barolo, ein wirklicher Weltklassewein.
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(3/31/2018)
Sehr säurelastiger Barbera, ich kann auch kaum Fruchtqualität oder Tiefe erkennen. Korrekt.
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(3/31/2018)
Am Weingut. Kurz nach dem Öffnen nichtssagend, sehr säurebetont. 20 Minuten später geht das Ding auf, grosse, fruchtbetonte, eher heisse Nase. Am Gaumen dann vollmundig, viel Schmelz, gute Säurestruktur. Ein toller Basisbarbaresco.
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(3/31/2018)
Am Weingut. Parallel zum Montestefano. Leichter, tänzelnder als Montestefano. Im Moment ist Montestefano kommunikativer, deshalb ein leicht vorsichtiges Rating - ich denke aber mit etwas Reife werden die beiden auf Augenhöhe sein... zwei verschiedene Charaktäre aber gleich grosse Weine!
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(3/31/2018)
Am Weingut. Parallel zum Montefico. Breitschultriger, strukturierter aber auch antrinkbarer als Mintefico. Mundfüllend, viel Schmelz, perfekte Balance, wirklich grosses Kino!
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(3/31/2018)
Traumhafte Veilchennase mit etwas Rosmarin. Am Gaumen schöne Balance, rotbeerig und druckvoll. Ein spannender Wein, wenn auch viel zu jung. In 5-7 Jahren hat man hier sicherlich einen tollen Barbaresco der angehenden Spitzenklasse. Sehr langes Marizpanfinale, sehr toll!
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(3/31/2018)
Relativ helle Farbe, wirkt deutlich älter mit Ziegeltönen und Orangereflexen. Rosenblätter, Unterholz, Himbeeren in der Nase, druckvoll und explosiv. Am Gaumen wunderschöne Balance, tragende Säure aber alles gut und harmonisch eingebunden. Feinste Tannine, die den Wein aktuell zu einem tollen Speisenbegleiter machen, eigentlich verwunderlicherweise auch offen & antrinkbar, etwas simpler als der Cortese Barbaresco.
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(4/1/2018)
Tiefes Goldgelb, sehr feine Perlage. Feine, elegante Nase, mineralisch, Pfirsich. Am Gaumen für mich etwas zu dick, ich hinbegebe auf der schlankeren Linie eines Zero Dosage Blanc de Blancs... aber sicher ein sehr gut gemachter Franciacorta von klassischem Format.
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(4/1/2018)
Heidelbeeren und Hollunderbeeren in der Nase, sehr schwarzfruchtig mit etwas Teer. Am Gaumen gute Balance. Tragende, tolle Säure, gut eingebundene und feine Tannine (ja, halt auf Barbera-Level) und gute Frucht. Vielleicht jahrgangsbedingt etwas schwach in der Mitte, Finale etwas kurz - trotzdem super zum Pastagang.
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(4/1/2018)
Dichtes Rubin. Äusserst explosive, blumige Nase. Veilchen, Rosenblätter stehen im Vordergrund, aber es schwingen auch rotbeerige Töne (Himbeeren) und Tabak mit. Am Gaumen sehr druckvoll, superbalanciert aber alle Elemente in allerhöchster Form. Wieder rote Beeren, auch Marzipan, Teer. Wahnsinnslänge, ein Barbaresco der Extraklasse und für mich der beste Wein des ganzen Piemont-Trips. Was für ein Abschluss für unser Wochenende und was für ein Wein für den Ostersonntag! Whow!
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2016 Paitin di Pasquero-Elia Langhe Arneis Vigna Elisa 90 Points
Italy, Piedmont, Langhe, Langhe DOC
(3/29/2018)
Bei Silvano am Weingut. Der Wein wurde zimmerwarm serviert um Nuancen besser verstehen zu können.
Eher verhaltene Nase. Am Gaumen voll, eher breit. Apfeltöne, feine Mineralik. Kein grosser Weisswein aber gut gemacht.
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2015 Paitin di Pasquero-Elia Barbera d'Alba Superiore Campolive 90 Points
Italy, Piedmont, Alba, Barbera d'Alba Superiore
(3/29/2018)
Bei Silvano am Weingut. Dichtes, dunkelndes Rubinrot. Blutjunge, bombig/fruchtige Nase nach roten Johannisbeeren, etwas Brombeeren. Am Gaumen sticht erst das tolle Säurerückgrat heraus. Dichte, bullige, rotbeerige Frucht. Endet etwas kurz und durch die noch sehr heftigen Tannine trocken.
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2015 Paitin di Pasquero-Elia Nebbiolo d'Alba Ca Veja 88 Points
Italy, Piedmont, Alba, Nebbiolo d'Alba
(3/29/2018)
Bei Silvano am Weingut. Helles Rubinrot, klar und glänzend. Relativ leicht in Nase und am Gaumen. Eher säurelastig und kurz. Begeistert mich nicht sehr, ist aber korrekt gemacht.
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2014 Paitin di Pasquero-Elia Barbaresco Sorì Paitin 93 Points
Italy, Piedmont, Langhe, Barbaresco
(3/29/2018)
Bei Silvano am Weingut. Helles Rubin. Tolle, blumige Nase, Heublumen, Weichsel, Veilchen, etwas Marzipan - etwas leicht aber sehr fein.
Toll auch am Gaumen, sehr feingliedrig, auch eher auf der leichten, tänzelnden Seite, grossartig.
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2004 Paitin di Pasquero-Elia Barbaresco Vecchie Vigne Sorì Paitin 95 Points
Italy, Piedmont, Langhe, Barbaresco
(3/29/2018)
Bei Silvano am Weingut. Voll im Saft! Das ist grosser Barbaresco am Höhepunkt. Dichtes, volles Rubin mit Ziegelrand. Explosive Nase mit Weichsel, Herzkirschen, Marzipan. Am Gaumen dicht, ein Bulldozer mit frischer Säure, trotzdem leichtfüssig und elegant. Ein grossartiger Wein, ich habe nachgekauft!
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