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  1. MC2 Wines

    MC2 Wines

    11,093 Tasting Notes

  2. Matt Anderson

    Matt Anderson

    10 Tasting Notes

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Community Tasting Notes (6) Avg Score: 87.8 points

  • Gentle fruit aromas, no earthy Pinot notes but slightly herbaceous. Light but smooth red berry flavours and soft tannins. Very drinkable but a little one-dimensional and lacking in complexity. Pleasant but unspectacular.

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  • Not impressed.

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  • Very light and felt unstructured. Disappointing.

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  • Drink it within a few hours (maybe 88P), after 5 hours and the second day not much of a beneficial evo ... unfortunately

    In meinem Glase zeigte sich ein ziemlich transparenter, noch viel ziemlicher leichtschwenkiger und blutroter Augeneindruck. In den ersten Stunden war die Nase geprägt von verrottendem Holz in einer Waldbodenumgebung, nicht wenig an schwarzer Pfeffrigkeit, ganz leichtem Kirsch-Konfit und etwas angetrocknet wirkenden Waldbeeren in Verbindung mit sehr schüchterenen Anklängen von Wiesenblumen. Am Gaumen wirkte der Giles ziemlich kühl, einer Kühle die es nicht an Intensität missen lies – schwer zu umschreiben, ziemlich klarer und frischer Erdbeerfrucht und wesentlich reiferen (oder auch überreifen) und leicht ätherisch wirkende hellen Kirschfrucht, welche sich in Richtung des schon erwähnten Konfit sich orientierte. Das Tannin zeigte sich noch ziemlich präsent und verlieh dem Wein ein herb-ernsthaftes Rückgrat was mir sehr gefiel. Auch die Länge des Abgangs sagte mir zu. Auch wenn dieser nicht sonderlich vielschichtig war. Nach einigen Stunden wirkte der Wein immer süßer und reichhaltiger – fast schon ins Herb-Üppige gehend, die sich zwar nicht anschickte übertrieben zu wirken, aber auf einen für mich recht schmalen Grad tänzelte. Am zweiten Tag traten mehr und mehr Reife- und Reifenaromen in den Vordergrund. Auch Lakritze und Vegetarisums waren Entwicklungen die mir nicht wirklich die Freude in die Augen trieb. Vielleicht wurde mein Gaumen am zweiten Tag von zuviel hier nicht weiter zu beschriebenden Rieslingen und Chambertins & Co. verdorben. Doch diese Verderbungen versuchenshalber mal auszublenden würde ich annehmen, dass der Giles am zweiten Tag schon so einges abgebaut hat. Trotz manch erwähnter Defizite würde ich ihm aufgrund der Eindrücke vom ersten Tag soeben und gerade noch als ein anständiges Pinot Erlebnis bezeichnen.

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  • VIP Tasting @ Henschke (Eden Valley, Aus): (VIP Tasting @ the Winery) - Strong berries on the nose, soft and velvety on the palate, a slightly fruity taste that was hard to place, but suspect could be red apple, just a touch of white pepper at the end

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Vinous

  • By Josh Raynolds
    July/August 2013, IWC Issue #169, (See more on Vinous...)

    (Henschke Pinot Noir Lenswood Adelaide Hills) Login and sign up and see review text.

Halliday Wine Companion

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