Tuesday, November 1, 2016 - In der Nase ist der Saint Véran relativ weit, sehr apfelig, etwas nussig und zeigt vielleicht noch etwas Eisenkraut und Dill. Am Gaumen zeigt er ebenfalls nicht wenig von roten Äpfeln, etwas pudrige-staubige Vanille, Mandeln, immer noch gut wahrnehmbare Säure und hinten raus ein klein wenig kurz und zur überteuerten Herbe neigend. All zu lange würde ich den nicht mehr vorhalten; soll übersetzt heißen: der hat seine beste Zeit schon gehabt. Für Allerheiligen tut er es aber allemal ...
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